DAS PROJEKT

Das Land

Was für ein wunderschönes Land- eine Oase des Friedens und der Ruhe. Das war der erste Eindruck zu dem Land, dessen Namen Namataba – Flut heisst. Wir wollen dieses Land mit Segen fluten.

Im Juni 2017 mit dem Kauf eines kleinen Wäldchens begann alles und seither kam ein weiterer Hektar mit Fischteichen und das Grasland dazu.

Das Land ist reich an Wasser und dadurch schon jetzt ein Segen für die Umgebung.

DAS PROJEKT

Die Geschichte

Im Jahr 2004 traf Heike Rabus Maria Prean, Gründerin des Hilfswerks Vision for Africa, und war sofort von ihrer Persönlichkeit, ihrer Liebe und Leidenschaft für Afrika fasziniert. Heike war beeindruckt, wie eine einzelne Person einen entscheidenden Unterschied in unserer Welt machen kann und wie Menschen zweier unterschiedlichen Kulturen sich gegenseitig bereichern und unterstützen können.

2007 reiste Heike Rabus das erste Mal selbst nach Uganda. Vor Ort war sie begeistert von der Schönheit des Landes sowie von der Fröhlichkeit und Freundlichkeit der Bewohner. Sehr schnell entstand bei ihr der Wunsch, selbst eine Brücke zwischen Menschen in Afrika und Menschen in Europa zu bauen.

Nach mehreren Aufenthalten und dem Aufbau von Freundschaften konnte 2016 der erste Schüleraustausch Lörrach-Kampala stattfinden.

Von da an ging es Schlag auf Schlag …

  • Ein Rückbesuch der ugandischen Schüler fand statt.
  • Juni 2017, das erste Land wurde gekauft
  • Februar 2018 wurde der Verein Namataba e.V. in Deutschland und das ugandische Gegenstück Namataba-Close the Gap gegründet.
  • Ostern 2018 der 2. Austausch mit doppelter Schülerzahl findet statt.
  • Dabei wurde ein Brunnen gebaut.
  • Der Verein bekommt eine Website
  • Herbst 2018 erste Reise mit Erwachsenen, dabei entsteht eine Wasserstelle für die Menschen in und um Namataba.
  • Die Landwirtschaft auf dem Land wächst und Süßkartoffeln, Vanille, Mais, Bohnen werden angebaut.
  • Anfang 2019 werden erste Entwürfe für ein Schulgebäude gemacht.

2019

  • Mai 2019 Mitglieder beider Vereine treffen sich im Rahmen des Schulaustausches in Deutschland
  • Die ersten Patenkinder werden gesponsert.
  • Weiteres Land mit 3 Fischteichen wird gekauft.

2020

  • Februar 2020 erste Volontäre in Namataba.
  • März bis Oktober 2020 Uganda ist im kompletten Lockdown, der Flughafen ist geschlossen. Von Namataba aus werden Lebensmittel an Nachbarn verteilt.
  • Der geplante Austausch kann nicht stattfinden. Trotzdem werden die gespendeten 500 Bäume in der Umgebung gepflanzt.
  • Ende 2020, Teile des Graslandes werden gekauft.
  • März 2021, die zwei ersten ugandischen Mitarbeiter werden fest angestellt.

2021

  • Pfingsten 2021 erneuter Lockdown in Uganda.
  • Der geplante Spatenstich für den Schulbau muss erneut verschoben werden.
  • 30. August 2021, der erste Spatenstich für die Schule ist gesetzt.
  • Die Baustelle gibt vielen jungen Männern und Frauen Arbeit.

2022

  • Team Uganda recherchiert in der Umgebung, welche Kinder Unterstützung brauchen, um auf die Schule gehen zu können.
  • Erste Tierpatenschaften.
  • Fertigstellung des Schulgebäudes.
  • Schulfarm erweitert sich auf 2 Kühe, 16 Schweine und 40 Hühner.
  • Landwirtschaftliche Produkte für die Schule werden angebaut.
  • Erarbeitung des Schulprofils.
  • Schneidern der Schuluniformen durch Frauen aus der Umgebung.

2023

  • Schuleröffnung mit 130 Schülerinnen und Schülern.
  • Weitere 100 Kinder stehen auf der Warteliste und warten auf Sponsoren.

DAS PROJEKT

Die Vision

Durch zahlreiche Besuche mit Schülern, Freunden und Kollegen in Uganda stellte Heike Rabus fest, dass wir Europäer in Afrika nicht nur Hilfe leisten können, sondern dass wir von den Besuchen stets selbst beschenkt, bereichert und erfüllt zurückkehren.

Ihre Vision ist, eine Brücke zwischen Uganda und Deutschland zu bauen. Durch gegenseitige Besuche und praktische Hilfe, u.a. in den Bereichen Bildung, medizinische Versorgung und Landwirtschaft, sollen Zukunftschancen von Menschen in Uganda verbessert werden. Gleichzeitig sollen Besucher aus Deutschland von der positiven Lebenshaltung der Menschen in Uganda, ihrer Zufriedenheit, ihrer Kreativität und Hilfsbereitschaft lernen. Die Begegnungen sollen beiden Seiten gleichermaßen helfen, eigene Denkweisen zu hinterfragen und zu verändern.

DAS PROJEKT

DIE ERSTEN SCHRITTE

  • im April 2017:
    Kauf eines Grundstücks in Namataba (ca. 0,5 ha)
  • im November 2017:
    Registrierung des Vereins in Uganda
  • im Dezember 2017:
    Kauf von benachbarten Zellen mit Zugang zu Wasser
  • im Februar 2018:
    Gründung des Vereins in Deutschland

DIE NÄCHSTEN SCHRITTE

  • Weitere Unterkünfte für Lehrer
  • Weitere Klassenzimmer ausstatten
  • Spielhaus fertigstellen
  • Schulbus kaufen